Klassische Musik auf den inneren Ohrmuscheln. Eine verzitterte Violine beschreibt die Flugbahn einer Fliege, die abrupt aus dem Schlaf gerissen wurde und mit der Behändigkeit eines feuchten Lappens an der Fensterscheibe entlangwienert. Auf der Suche. Nach Weite. Einem Kaffee? Handarbeitszeug. Oder doch nur mehr Schlaf? Mozart übernimmt. Irgendein Opus mit Quersumme Fünf und Noradrenalin gestrichenen... Continue Reading →
Frühling – ein guter Wurf
Ich machs kurz: am kommenden Sonntag werden die handschmeichelnden Kackwetterbegleiter wieder in die freie Natur entlassen, der Frühling kann kommen. Weniger schnöde hat es Theobromina in ihrem schönen Blogpost ausgedrückt. In „Husch, Husch, Frühling” stehen die üblich wichtigen Details, aber auch spannende Neuigkeiten rund um ihre Selbstständigkeit. Also: Kastanienwurf am 15.03. um 12:00 Uhr.
Kastanienbewegung 2019 / 20
Schon wieder heisst es: Volle Kastanisierung voraus! …
Tägliches Einerlei
Schnell wie ein unfrisiertes Mofa fahren wir durch Flingern. Ein Freibad zieht am Blick vorbei, flache Reste grünlichen Wassers sind zu erkennen und Gerüste entlang einer der gefliesten Innenwände. Es soll heute 32° werden.
Einfach mal anschreien: im Dialog mit der Jugend
Aufgeregt schrill schreiende 9-jährige in der Gemeinschaftsdusche der Herren im Hallenbad Duisburg-Mitte. Ein Exemplar saust an mir vorbei und entert die mir benachbarte Duschsektion: „Nee, kommt ihr alle * schrill schrill* hierher, die Dusche ist total toll (oder wahlweise warm / heiss/ nicht ganz so heiss oder kalt)! *schrill schrill* Hört! Ihr!? *schrill* Kommt her!... Continue Reading →
Kastanienbewegung 2018/19. Schlusswurf.
Das letzte halbe Jahr, da war was los: Kastanie gefunden, Kastanie geworfen.
Und dann noch diese ganzen anderen Dinge mit unterschiedlicher Schwere. Weshalb die Sonnenstrahlen auch vorhin gut taten. (Endlich)
Kastanienbewegung 2018/19. Yeah.
Es ist dringend Zeit, um ernsthaft über Kastanien zu reden. (Mit ihnen bringt nichts!) Es wird deutlich frischer, besonders wenn man sich mal aus dem Haus wagt. Der Herbst deutet sich an, der Winter grüßt schon von Ferne, trägt aber noch seine Übergangsklamotten. Wie gut, dass es auch in diesem Jahr wieder Theobrominas Kastanienbewegung gibt.
Dein Name auf einem Reiskorn – oder in Kartoffelpürree.
Irre oder? Die Zeit rennt, als sei jemand hinter ihr her. Schon sechs Monate kein Weihnachtsmarkt mehr. Wie schnell man sich doch daran gewöhnen kann. Vielleicht liegt es ja an meinem Wohnort, der von Lebensart und Flair kaum zerrütteten Stadt Duisburg, dass hier Jahr um Jahr Verkaufsbuden ihre Pforten öffnen, welche woanders längst geschlossen bleiben.... Continue Reading →
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